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ARTIKEL:

„Bald bist du gesund, kleine Katze!“
Buchbesprechung in der Lesart 2/2022 von Verena Hoenig:
»Bald bist du gesund, kleine Katze!« ist Literatur gewordene Medizin und zeigt wieder einmal, dass Seele und Körper eins sind!“
> Artikel in der Lesart
Goethes Farbenlehre im Kopf .
Interview von Sabine Buchwald für die „Süddeutsche Zeitung“ mit Fragen zum Werdegang von Daniela Kulot und deren Arbeit im Atelier.
> Artikel der Süddeutschen Zeitung
Nasebohren in Bologna“
Interview von Carlo Bernasconi für den „Schweizer Buchhandel“ auf der internationalen Kinder- und Jugendbuchmesse in Bologna.
> Artikel für den Schweizer Buchhandel .

REZENSIONEN:

„Bald bist du gesund, kleine Katze!“
„Bald bist du gesund, kleine Katze!” ist Literatur gewordene Medizin und zeigt wieder einmal, dass Seele und Körper eins sind! Lesart
„Balduin und Gundula“ .
„Wie immer sind es Kulots farbenprächtige und einfallsreiche Illustrationen mit den vielen lustigen Details, die aus der einfachen Geschichte einen wahren Bilderbuchspaß machen.“St. Michaelsbund München
„Die Illustrationen von Daniela Kulot sind hinreißend bunt und komisch, aber leider bei Erwachsenen Geschmacksache. Ihre Geschichten jedoch sind unverzichtbar … In Kindergärten ist das Buch ein Renner. Immer und immer wieder bitten die Kinder um dieses Bilderbuch, lauschen gespannt und schweigend den knappen Sätzen …“ Spielen und Lernen .
„Herausragend, humorvoll und fröhlich sind die Illustrationen … bekannte Details aus dem Menschenalltag und spannende Perspektiven stimulieren die Fantasie … und regen zum Erzählen von eigenen ähnlichen Begebenheiten an. Die Illustrationen und der knappe Text erzählen gemeinsam und ergänzend eine wichtige Geschichte, ohne diese breitzutreten oder zu erklären.“ Bücherbär .
. „Ein kleines Krokodil mit ziemlich viel Gefühl“ .
„Schönes Buch, schöne Moral: Was man haben will, bekommt man dann, wenn man loslässt.“ Zitty, Berlin .
„Kleine Beschauer der Bilder werden das Krokodil, das sich so viel Mühe gibt, schnell in ihr Herz schließen. Helle, bunte Farben machen die ungewöhnliche Lovestory zu einer puren Augenweide.“Die Woche
„Ein heiter-amüsantes Buch, das dazu auch noch eine optimistische Botschaft transportiert: Auch was noch so unerreichbar erscheint wird möglich, wenn man es wirklich will. Und: Verliebtheit kennt keine Standes- Stammes-, oder was für Grenzen auch immer.“ Eselsohr .
„Ein freches Buch mit skurrilen Bildern, witzig und sehr, sehr anrührend“ Der Sonntag .
„Ein Feuerwerk an Situationskomik“ Paderborner Stadtmagazin .
„Wie immer gelingt es Daniela Kulot, kleine Störmanöver des Zusammenlebens völlig unaufgeregt aufzugreifen und farbenfroh ins Bild zu setzen. Kinder und Erwachsene finden sich gleichsam wieder in dieser unterhaltsam komischen Herzensangelegenheit mit Happy End.“ Badische Zeitung .
„Eine moderne Fabel für jedes Alter“ Abendzeitung .
. „Das kleine Krokodil und die große Liebe” .
„Fantasievoll und detailgenau spielt Daniela Kulot mit den Größenverhältnissen, zeigt die Welt in leuchtenden Farben aus einer scheinbar kindlich naiven Sicht, die so manche ironische Brechung auch für den Erwachsenen enthält.“ Süddeutsche Zeitung (Roswitha Buddeus-Budde) .
„Herrlich komische Slapstickszenen und ein verblüffendes Ende. Ein Bilderbuch, das auch Erwachsenen Spaß macht.“ Buchjournal .
„Die einfachen Texte und farbenfrohen Bilder leben von Herzenswärme und einer tollen Idee“ LesArt .
„Komische Details setzen eine Pointe nach der anderen … Eine Liebesgeschichte, die für Toleranz im Umgang mit kleinen und großen Unterschieden wirbt und sowohl Kinder wie Erwachsene zum Schmunzeln bringt.“ Bücherbär, Bern .
„Auch das zweite Krokodil- und- Giraffen- Buch sprüht nur so von witzigen Einfällen. Daniela Kulot … setzt die einzelnen Szenen mit Fantasie und fröhlichen Farben in pfiffige Bilder um, und vermittelt – quasi nebenbei -, dass sich im Team und mit Köpfchen fast alle Probleme lösen lassen.“ klein & groß .
. „Nasebohren ist schön“ .
„Selten wurde die Geschichte vom Verbote-Verbieten so hübsch und so zauberhaft illustriert. Das ideale Enkel-Geschenk von Oma und Opa, um ihre wahre Bestimmung noch besser erfüllen zu können: die Autorität der Eltern zu untergraben, damit die Kleinen mehr Spaß im Leben haben.“ Zitty, Berlin .
„Witzig und respektlos.“ Schweizerischer Bibliotheksdienst .
„Seltsame Moral – faszinierend bildlich umgesetzt.“ Österreichisches Bibliothekswerk
„In dem heiteren Bilderbuch … finden Kinder aber schnell heraus, dass Eltern auch manchmal Unsinn verzapfen. Kommt natürlich nur im Tierreich vor!“ Der Spiegel .
„Hier steht der Spaß am Verbotenen im Mittelpunkt, auch schon für drei- bis vierjährige Betrachter, die nur selten ein so locker und unbeschwertes Bilderbuch in den Händen halten können.“ Süddeutsche Zeitung (Jens Thiele) .
. „Herr Schnäufel findet einen Freund“ .
„Einfühlsam wird die Sehnsucht eines jeden Kindes nach Beziehung geschildert und gezeigt, dass Gefühle wichtiger sind, als Können. Illustratorin Daniela Kulot bettet die Helden in einen märchenhaften Kosmos ein; weiche, hügelige Landschaften und warme Farben bestimmen das Bild.“ Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel .
. „Uns kriegst du nicht“ .
„Und wäre da nicht D.K.´s illustratorische Eigenart, Dinge in bewusst simpler und damit immer ein bisschen verwegener Art zu arrangieren, man könnte vor lauter Farbenfrohsinn glauben, in eine Heile-Welt-Geschichte geraten zu sein.“ Österreichisches Bibliothekswerk .
„D.K. bleibt nicht im Niedlichen haften. Optisch geschickt wird die Geschichte inszeniert. … In Farb- und Geschichtenregie geht die Illustratorin einen heiteren Schritt über ihr unvergessenes Bilderbuch „Nasebohren ist schön“ hinaus.“ Süddeutsche Zeitung (Horst Künnemann) .
„Gemeinsam sind wir stark, lautet das Motto dieses eindringlichen Plädoyers für die Freundschaft, das sowohl durch die differenzierten Gedankenspiele der Tierkinder wie auch durch die ausdruckstarken Bilder besticht.“ Abendzeitung .
. „Erwin zieht aus“ .
„Die Illustratorin/Autorin ist eine Meisterin anrührender Einfachheit.“ Welt am Sonntag/Buchmagazin .
  . „Socke und Flocke“ .
„Bilder wie sie das Leben malt …. Daniela Kulot scheint zu wissen wovon sie zeichnet.“ Die Zeit .

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